AUTOHAUS WORMSER – HISTORIE.
Gründung „Erstes Silo- und Transportunternehmen Konrad Wormser“ durch Konrad Wormser als 1-Mann-Unternehmen.
Gründung des Bavaria Bremsenprüfdienstes in Weisendorf – in erster Linie wurden hier Instandhaltungsarbeiten an den firmeneigenen LKW durchgeführt. Später wurden hier auch PKW repariert und Fahrzeuge der Fa. Glas (das sog. Goggomobil) vertrieben – bis 1967 BMW Vertrieb (BMW kaufte die Fa. Glas).
Neubau des aktuellen Autohauses Wormser in Herzogenaurach (damals auch Speditionsbetrieb) und Vertrieb der Marke BMW. Unerwarteter Tod des Firmengründers Konrad Wormser. Weiterführung des Unternehmens durch seinen Sohn Hans Wormser.
Bau des Filialbetriebes in Höchstadt an der Aisch – dieser Betrieb wurde 2001 und 2008 erweitert. In Höchstadt wird seit Anfang des neuen Jahrtausends auch die Marke MINI vertrieben.
Umbau des Betriebes in Herzogenaurach nach einem Brand.
Bernd Nicol (der bereits 1999 ins Autohaus eintrat) wird Geschäftsführer der Autohäuser.
Übernahme des Autohauses Pfiffer / Coburg – hier Vertrieb von BMW und MINI.
Übernahme des Autohauses Panzer / Forchheim – hier Vertrieb von BMW und MINI.
Modernisierung der Autohäuser in Höchstadt und Forchheim nach den Vorgaben der BMW AG.
Neubau eines der modernsten Autohäusern der Region in Coburg und Teilmodernisierung des Autohauses in Herzogenaurach nach den Vorgaben der BMW AG, Beginn der Bauarbeiten des Neubaus in Tennenlohe und Übernahme des Marktgebietes Erlangen im Oktober.
Schließung des Herzogenauracher Betriebs und Umzug in die neuen Räumlichkeiten in Tennenlohe am 31.Mai.
Was als 1 Mann Unternehmen im Jahr 1948 begonnen hatte, ist zu einem Mittelstandsunternehmen in der Branche geworden. Neben dem KFZ-Gewerbe ist der Bereich Transport und Logistik in den Mittelpunkt der Unternehmensgruppe gerückt. (Nahezu 700 Mitarbeiter auf 15 Standorten in 4 Ländern sind in den Speditionsbetrieben und Autohäusern beschäftigt)